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Oder: Wie man einen Blog Artikel über sich schreibt, wenn man nicht gern im Mittelpunkt steht

Für diese Fragen möchte ich heute mit Ihnen zusammen Antworten finden. 

Vielleicht kennen Sie das: Sie möchten gern, dass der Leser Ihres Blog Artikels erfährt, wer Sie sind und wie Ihre „Expertise“ aussieht. Dann kommen Sie unter Umständen in die selbe Zwickmühle wie ich. 

Von der Überwindung einen Blogartikel über sich selbst zu schreiben

Hallo, ich bin Fredi und ich stehe nicht gern im Mittelpunkt. Vor einer großen Gruppe von Menschen zu reden, fällt mir häufig schwer und kostet mich Überwindung. Ich fühle mich dann oft wie früher in der Schule bei Referaten und Prüfungen. 

Was ich heute aber im Vergleich zu früher weiß, ist, dass in diesen Situationen gar nicht zwangsläufig ich im Mittelpunkt stehe. Im Mittelpunkt stehen die Menschen, an die ich mich richte oder auch das, worüber ich spreche.

Wenn man sich das vor Augen hält, wächst der Mut. Also für wen schreibe ich? Für Sie.

Fredis Werdegang

Sie sind auf irgendeine Weise auf diesen Blog gestoßen. Lesen auf der Homepage vielleicht von „Edealisten“ und Marketing, haben gegebenenfalls schon den Blog Artikel über Henning gelesen und fragen sich jetzt, wer Fredi ist. Sie fänden vielleicht interessant, dass Fredi eine Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation in einer kleinen Full-Service Agentur in Laatzen gemacht hat, weil sie sich immer schon gern kreativ beschäftigt hat, dabei aber auch sehr ordnungsliebend und strukturierte Arbeitsabläufe mag. Wenn Sie dann erfahren, dass Fredi unter anderem schon in einer Brandschutzfirma und einer Sprachschule die Bürokoordination und bei der Postbank als Kundenberaterin angestellt war, käme in Ihnen unter Umständen die Frage auf, „Warum hat sie nicht in Marketingunternehmen gearbeitet?“. 

 

Diese Frage würde ich Ihnen ganz einfach beantworten können. Ich habe während meiner Ausbildung gemerkt, dass die schönsten Tätigkeiten die waren, bei denen ich Kontakt zu Menschen hatte. Sei es ein Kundengespräch, die Absprachen mit Lieferanten oder die interne Abwicklung der Aufträge mit meinen Kolleg*innen. Mir ist wichtig, dass ich mich einbringen kann, um anderen damit zu helfen. So lag mein (beruflicher) Fokus immer darauf, dass ich helfen wollte. Und das musste nicht zwangsweise im Marketing sein.

Was ist Fredi wichtig?

Ich bin der Überzeugung, dass jeder etwas Gutes zur Gesellschaft beitragen kann, wenn er tut, was ihm Freude bereitet und dies dann mit anderen teilt. Lange Zeit hieß es bei mir: „Ich arbeite und kann dabei helfen. In meiner Freizeit mach ich dann, was mir so richtig Spaß macht.“. Seit ich denken kann, liebe ich es, mit Farben und verschiedensten Materialien zu gestalten. An der Leinwand, der Nähmaschine oder am Rechner. Ich begeistere mich für Fotografie und Kunst, und was diese im Betrachter auslöst. Mit den Edealisten habe ich nun eine Möglichkeit gefunden, die Themen „Arbeit & Helfen“, meine Freizeitaktivitäten, den damit verbundenen Spaß und die Leidenschaft miteinander zu verbinden.

Denn Marketing ist, in meinen Augen, auch Kunst. Gute Werbung weckt Emotionen und hält ihr Versprechen. Bei den Edealisten möchten wir mit durchdachtem, persönlichem Marketing, Bilder Ihres Unternehmens, Ihrer Dienstleistung oder Ihres Produktes gestalten und ausstellen. Wir möchten Betrachter zu begeisterten Kunden machen.

Ein Blog über einen selbst zu schreiben ist sicherlich gut, persönlicher Kontakt ist besser 

Wenn man sich bewusst macht, weshalb man den Artikel schreibt, fällt es einem deutlich leichter sich zu überwinden. Des Weiteren stelle ich fest, dass mich ein persönlicher Kontakt zu Ihnen noch mehr freuen würde, als einfach zuschreiben.

Haben Sie Fragen an mich, die ich noch nicht beantwortet habe?

Möchten Sie, dass die Edealisten Ihnen im Bereich Online-Marketing, Social Media, oder E-Commerce behilflich sind?

Dann sprechen Sie mich gerne an. Bei mir stehen Sie im Mittelpunkt. 🙂